Hannes Bohner aus der 9. Klasse hat sich in den Osterferien für eine Technikakademie in Tübingen beworben und wurde akzeptiert. Er fand es sehr gut und wollte uns davon berichten.
Presse AG: Warum hast du dich bei der Akademie beworben?
Hannes Bohner: Fr. Westermann kam auf mich zu und hat mich gefragt, ob ich mich dort bewerben will und ich hab gesagt "Wieso denn nicht?"
Presse AG: Was hattest du für Erwartungen im Voraus?
Hannes Bohner: Im Voraus hatte ich so gut wie keine Erwartungen. Ich war nur gespannt, wie die Jugendherberge aussah.
Presse AG: Wie war deine erste Nacht in Tübingen und wo bist du untergekommen?
Hannes Bohner: Die Jugendherberge lag direkt am Neckar und hatte eine sehr schöne Aussicht. Ich musste mit zwei anderen Jungs auf ein Zimmer und wir sind eigentlich direkt schlafen gegangen.
Presse AG: Hast du dich mit den anderen Teilnehmern gut verstanden?
Hannes Bohner: Ja, doch es gab jetzt keine Probleme, es war wirklich keiner da wo ich gesagt hätte, den will ich nie wiedersehen.
Presse AG: Wie sah das Programm aus?
Hannes Bohner: Das Programm ging ungefähr um 7:30 mit Frühstück los, je nachdem, in welcher Gruppe man war. Um 8:15 sind wir dann mit dem Zug zu der Firma gefahren, die wir gewählt haben, ich war z.B bei Artif. Es gab auch andere Firmen wie Bosch, das war die größte Firma. Dort waren wir dann bis 12:30 und haben danach eine kleine Mittagspause gemacht und später nochmal weitergearbeitet.
Meine Hauptaufgabe lag im Erstellen, Bearbeiten und Pflegen von Homepages.
Am Nachmittag sind wir zurück zur Jugendherberge und durften dann in Gruppen die Stadt Tübingen besichtigen. Wir waren auch im botanischen Garten und am Ende gabs noch eine Kugel Eis.
Presse AG: Was habt ihr in der Freizeit gemacht?
Hannes Bohner: Wir haben in der Herberge immer Tischkicker und Tischtennis gespielt die dort vorhanden waren, wir durften aber auch am Handy sein.
Presse AG: Würdest du wieder hingehen, wenn du könntest?
Hannes Bohner: Auf jeden Fall war es eine super Erfahrung, ich würde es wieder machen und kann es nur jedem Empfehlen.
Vielen dank für das Interview, Hannes!