In Mengonia kam es heute zu einem aufsehenerregenden Vorfall: Anna, Betreiberin eines Betriebs mit 6.-Klässlern, sorgte für Diskussionen – unter anderem durch den ersten offiziellen Fluchtversuch im Staat.
Bereits zu Beginn fiel ein Regelverstoß auf: Anna wurde gleich viermal gesiezt – obwohl das in Mengonia ausdrücklich verboten ist. Sie nahm dies persönlich und reagierte deutlich verärgert.
Zudem wird ihr vorgeworfen, ein Plakat des „Kiosk Royal“ abgerissen und mitgenommen zu haben. Die genauen Hintergründe sind noch unklar, eine offizielle Stellungnahme liegt nicht vor.
Auf die Frage, ob sie einen Privatanwalt habe, antwortete Anna ausweichend – eine klare Antwort blieb aus, und eine juristische Vertretung war nicht anwesend.
Ursprünglich sollte der Gerichtstermin sofort stattfinden. Doch Anna erklärte, sie dürfe laut Verfassung die in ihrem Betrieb beschäftigten 6.-Klässler nicht unbeaufsichtigt lassen. Deshalb wurde die Verhandlung auf 12 Uhr verschoben.
Das Publikum, das sich bereits gespannt im Gerichtssaal versammelt hatte, reagierte enttäuscht. Viele verließen den Raum mit langen Gesichtern.
Wie es weitergeht – und ob Anna sich den Vorwürfen stellen wird – bleibt offen. Seid gespannt auf die nächste Wendung im Mengonia-Gerichtssaal.