Die Anfänge der Lateinschule in Mengen

Geschichte Gymi 1

Schon im ausgehenden Mittelalter entstand in Mengen eine Stadtschule, in der aber nur „die Kinder aus ratsfähigen Geschlechtern“ ihre Ausbildung erhielten. Die Namen der ersten Lehrer sind ab dem 13. und 14. Jahrhundert vermerkt. Die Stadt bemühte sich sehr um die Schule und auch der Schulbesuch war zu dieser Zeit nicht verpflichtend. Daher war der Schulbesuch nur im Winter regelmäßig, denn im Sommer mussten die Kinder in der Landwirtschaft mithelfen.

Das Wilhelmiterkloster wurde im Jahre 1282 im schlichten, mittelalterlichen Bau an der Westecke der Mengener Stadtmauer von den Wilhelmitern gegründet.

Es bestand aus zwei einfachen Klosterbauten und einer Kirche im romanischen Stil.

1725 wurde das Kloster von den Benediktinern von St. Blasien aufgekauft und zehn Jahre später wurde ein neues Wirtschaftsgebäude (heutige Förder- und Musikschule) angebaut. Weitere fünf Jahre später, im Jahre 1740 wurde das Benediktinersubpriorat Mengens an das Benediktinerkloster Petershausen bei Konstanz verkauft.

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