Berlin lebt, die J2 bebt: Politik und Kultur in der Hauptstadt

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Am Montag, den 21. Oktober 2024 fuhr die J2, samt Frau Moser und Frau Zengerle, mit dem Zug schon früh am Morgen los in das Herz Deutschlands: Berlin. Nach einer langen, aber berauschenden Fahrt kam die Gruppe an einem a&o Hostel am Rande des Stadtzentrums an. Bereits spät am Abend, bekamen die Schüler noch ein wenig Freizeit, um selbstständig den ikonischen Stadtstaat zu erkunden, darunter auch die äußerst köstlichen kulinarischen Spezialitäten der Hauptstadt. 

Am zweiten Tag erwacht und nach einem schnellen Frühstück gestärkt, begab sich die Bande am Vormittag zum außergewöhnlichen Vortrag im Wall-Museum, in welchem die Schüler gründlich über die Geschichte rund um die Berliner Mauer aufgeklärt worden sind und mehr über sie gelernt haben. Daraufhin war der Bundesrat angesagt, in welchem wir über dessen Funktion gelehrt wurden und besagtes Wissen dann bei einem Planspiel anwenden durften.
Da am Nachmittag leider das geplante Programm, das Bundeskanzleramt, ausgefallen ist, ging es abends dann mit dem Nachtleben richtig los im Club Matrix. Nachdem dort bei feierlicher Stimmung höchst beeindruckende Tanzbewegungen von Lehrern sowie Schülern auf der Tanzfläche präsentiert worden sind, wurde nach einer unterhaltsamen Heimreise die Nacht beendet, wo Legenden besagen, dass nach so einem großartigen Abend auch manchen das Gehen am nächsten Tag schwerfiel. Erholt ging es am dritten Tag zum Museum des Bundesnachrichtendienstes, in welchem die J2 einen Vortrag über dessen Pflichten und riskanten “Spionagemissionen” erhielt und sich anschließend durch das kleine, aber feine Museum bewegen durften. Nachmittags stand das Fundament der deutschen Demokratie auf dem Plan: Der Bundestag.
Nach einer weiteren, abenteuerlichen Freizeit am Mittag wurde es Zeit, am Abend deutsches Kulturgut zu genießen, weshalb die Abschlussklasse mit ihrer seriösen Lehrerschaft das Theaterstück “Die Ampeltherapie” in der Distel begutachteten, eine geschmacksvolle und unterhaltende Parodie der aktuellen Politik.Der vierte Morgen wurde nah am westlichen Teil Berlins, in Potsdam verbracht. Dort gab es für die Abiturienten eine Führung durch das zeitlose Schloss Sanssouci.
Nach dem der letzte offizielle Programmpunkt abgehakt war, schauten viele Schüler sich noch an was die Stadt Potsdam zu bieten hatte. Langsam machten sich auch die Letzten auf dem Weg zurück ins Hostel, um sich für ein abschließendes, gemeinsames Abendessen bei einem edlen Italiener mit wundervollem Ausblick auf die Spree vorzubereiten. Das Festmahl war geprägt von fröhlicher Stimmung, äußerst abenteuerlichen Geschichten, tollen Gesprächen und sehr gutem Wein.
Doch auch die schönsten Dinge finden auch mal ein Ende, weshalb am fünften und dem letzten Tag, bereits früh am Morgen, nach einem letzten Frühstück im Hostel, wieder der Heimweg anstand. So machte sich die Rasselbande mit ihren Lehrern, über die Erlebnisse lachend, mit ein paar leckeren Spezi Flaschen, und von der Reise schwärmend auf den Weg zurück nach Hause.

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Text und Fotos: Vielen Dank, Lucas (J2)!, Presse-AG, Nov. 24 

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Mo, 06. Oktober 2025
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