Dass Mathematik keineswegs nur graue Theorie ist, erlebten im Februar die Schüler der Klasse 5a: Angeleitet von ihrer Mathematiklehrerin Frau Schmid bauten sie aus geometrischen Körpern, deren Netze sie selbst bemalt und zusammengebastelt hatten, fantasievolle Geometrie-Dörfer zusammen. Die Ergebnisse waren so gelungen,
dass sogar ein kleiner Wettbewerb um das schönste Geometrie-Dorf ins Leben gerufen wurde. Einmütig erklärte die dreiköpfige Jury (Fie, Rei, See) die Burg Sufflok zum Sieger des Schönheitswettbewerbs (Foto oben), während die Donaudorf-Ruine auf Platz zwei landete.
Die Begeisterung während der Projektarbeit war groß, deshalb gab es in einer der nachfolgenden Mathematikstunde noch einen kleinen "Nachschlag": Aus Zahnstochern und Knete durften die Fünftklässler die unterschiedlichsten geometrischen Körper basteln und dabei wiederum ihr Vorstellungsvermögen und ihre Fingerfertigkeit trainieren.
Wie die Fotos und ansehnlichen Exponate belegen, kann man offensichtlich auch im Fach Mathematik Spaß haben! (q.e.d.)
Text: Presse-AG, Fotos: A.Schmid. Febr. 2014