Die Modulwoche der J1

Die Modulwoche der J1 bedeutet nicht nur Spiel und Spaß, sondern auch den Ernst des Lebens.

Die Modulwoche des Gymnasiums in Mengen, welche vom 21. bis zum 25. Oktober andauerte, war auch dieses Jahr für die J1 ein spannendes, teils auch bedrückendes Event.

Am ersten Tag, befasste sie sich aktiv und intensiv mit den Wegen nach dem Abitur, dies unter der Leitung von Herrn Feuerstein und Frau Westermann. Es gab Eignungstests, sowie einige Spiele, die doch auch ganz neue und, bis dato, auch unbekannte Studiengänge zum Vorschein brachten. Zeitgleich informierten sich die Schüler über den aufkommenden Studieninfotag, an dem sie an Universitäten und Hochschulen ihrer Wahl einen ersten Einblick in das Leben nach dem Abitur werfen dürfen.

Der zweite Tag warf die J1 in die dunkle Vergangenheit Deutschlands, in die Zeit des Holocausts. An diesem Tag besuchten die Schüler zusammen mit Frau Elstner und Frau Fischer die „Alte Posthalterei“ in Mengen, welche allerlei Informationen aus der Holocaust-Zeit in Grafeneck bot, die auch in Mengen nicht unbekannt war.

Tag drei der Modulwoche drehte sich rund um den Antisemitismus, und inwiefern dieser noch in Deutschland von Bedeutung ist. Die J1 teilte sich in zwei Gruppen und bearbeitete Aufgaben und schaute einen Film über dieses ernste Thema.

Die Modulwoche neigte sich am vierten Tag dem Ende zu. An dem Tag beschäftigten sich die Schüler zunächst mit einer Mission, die Teamwork erforderte: Das Ziel war es, ein rohes Ei mithilfe von Zeitungspapier so abzusichern, dass es bei einem Fall aus dem vierten Stockwerk des Gymnasiums, nicht zu Bruch geht. Die Schüler entwickelten die verschiedensten Techniken und teilten die Arbeiten sinnvoll untereinander auf. Fast alle Eier blieben ganz und die J1 hatte eine Menge Vergnügen.

Gegen Nachmittag fand außerdem eine Präsentation zum Thema „Infokalypse“ und Deepfakes statt, die den Schülern vermittelte, wie Fake News unsere Demokratie zerstören.

Der letzte Tag beschäftigte sich mit der Kommunikation und Kooperation, in Form eines Workshops, namens „Quararo – Frieden und Konflikt“. Bei diesem Spiel wurden bestimmte politische Themen und Probleme diskutiert und mithilfe verschiedener Abstimmungsmöglichkeiten Entscheidungen gefällt.

Fazit: Die Modulwoche bereicherte die J1 mit jeglichem Wissen auf spielerische Art und ließ niemanden impressionslos nach Hause gehen.

 

Text: Presse-AG, Nov. 24

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