Die Musicalfahrt war ein voller Erfolg! Auch dieses Jahr hat uns das SI-Zentrum in Stuttgart nicht kalt gelassen. Der weltweit bekannte Disney-Klassiker "Die Eiskönigin" sorgte für eiskalte Begeisterung!
Am 13. Mai, kurz nach 16 Uhr, traf sich unsere kleine, bescheidene Gruppe am Viehmarktplatz, um kurz darauf gemeinsam nach Stuttgart zu fahren. Die Vorfreude war groß und die Erwartungen auch. Dort angekommen, mussten wir uns ersteinmal etwas beeilen, damit wir noch rechtzeitig und vor Beginn der Vorstellung in die "Eishalle" kamen, wir mussten also unser traditionelles Gruppenbild vor der großen Leinwand ( siehe oben) etwas verschieben...
Gespannt warteten wir, bis sich das Licht dimmte, das Orchester anfing zu spielen, und schließlich Anna und Elsa ihr Abenteuer begannen. Die zwei Schwestern trennt nur ein signifikantes Merkmal: Anna ist ein ganz normaler Mensch, während Elsa Kräfte besitzt, die die gesamte Welt zum Einfrieren bringen können. Im jungen Alter erleiden sie einen Schicksalsschlag, der sie vorerst voneinander trennt, bis zu jenem Abend, an dem Elsas eisiges Geheimnis die Öffentlichkeit erblickt. Lange schottet sie sich ab, bis sie die Liebe zu ihrer Schwester, die einer falschen Liebe verfallen war, wieder zu ihr bringt und sie vor dem Tode bewahrt.
Das Musical war voller kalter wie auch warmer Emotionen und ließ unsere Augen glitzern, so wie das gesamte Bühnenbild glitzerte.
Halbzeit. In der Pause hatten wir die Möglichkeit, uns etwas zu essen und zu trinken zu holen (Nein, kein Eis). Nach unserer "Brezel-Pause" machten wir endlich unser Gruppenbild, schwärmten noch ein letztes Mal über die Vorstellung, und gingen dann wieder rein.
Die restliche Vorstellung war fast perfekt, da eine kurze Unterbrechung, Komplikationen mit Olaf, dem Schneemann, diesen in Anspruch nahmen. Stars lassen auf sich warten, aber nicht der tosende Applaus, den es natürlich am Ende des Musicals gab. Das Publikum taute auf.
Begeistert fuhren wir schließlich wieder zurück nach Mengen.
Jederzeit wieder!
Bilder: Vielen Dank an Herrn Callies, Presse AG, Mai `25