Dienstag:

Am heutigen Tag löten die Schüler Schaltungen. Über die drei Tage haben sie das Löten von Transistoren gelernt und gelernt, dass das schwarze Kabel Minus ist. Den Schülern hat sehr gefallen, dass sie löten können, aber ihnen haben die Theoriestunden davor nicht gefallen. Sie würden sich wünschen, dass man bei diesem Projekt ab Tag eins lötet.

Montag:

Am heutigen Tag machen die Schüler Lötübungen und üben das Zeichnen eines Durchgangsprüfer. Die Schüler wünschen sich, dass sie heute auch mal richtig löten dürfen und sauber löten.

Freitag:

Auf die Frage, wieso die Schüler dieses Projekt gewählt haben, haben sie uns gesagt aus Interesse oder wegen der Liebe zur Technik allgemein. Andere haben gesagt, sie wollten mal etwas Neues ausprobieren und etwas Neues dazu lernen.

Am besten fanden die Schüler bis jetzt die vielen Aufschriebe, die sie gemacht haben, und die ganzen neuen komplizierten Wörter.

Text und Fotos: Vielen Dank an Reporter Matteo (10a), Juli 24

Bei diesem Projekt haben die Schülerinnen und Schüler zuerst ein ausführliches Verkehrssicherheitstraining und während der darauffolgenden Tagen eine Fahrradtour gemacht.

Bei der Frage, warum die Schülerinnen und Schüler dieses Projekt gewählt haben, haben sie gesagt: Fahrrad fahren ist ihr Hobby, wodurch es ihnen noch mehr Spaß macht, wenn sie ihrem Hobby auch in der Schule nachgehen können. Ebenso haben sie aber auch gesagt, da das Projekt draußen ist und man damit etwas für die Umwelt tut.

Das Beste am Projekt ist laut den Schülerinnen und Schülern sind die Projektzeiten und die Natur.

Text und Fotos: Vielen Dank an unsere Reporter Pius (9a) und Matteo (10a), Juli 24

Bei diesem Projekt backen die Schülerinnen und Schüler Kuchen, aber ohne die Hilfe eines Backofens. Geleitet wird dieses Projekt von Herrn Ehrhardt und seinen zwei Helferinnen Luisa und Mendia aus der 10. Klasse.

Dienstag:

Heute, am letzten Tag, backen die Schülerinnen und Schüler noch einmal Cake-Pops und einen Obstkuchen. Dank diesem Projekt können die Schülerinnen und Schüler nun ohne Backofen backen und in einem Team zusammenbacken. Am meisten hat ihnen das Kuchen essen gefallen, aber was ihnen nicht gefallen hat, war die Unordnung, die sie immer hatten. Am Schulfest präsentieren sie die Rezepte, mit denen sie die Kuchen gemacht haben.

Montag:

Heute backen die Schülerinnen und Schüler Cake-Pops, natürlich ohne Backofen. Am besten gefällt den Schülerinnen und Schüler bis jetzt die tolle Gemeinschaft und das Essen.

Freitag:

Auf die Frage, weshalb die Schülerinnen und Schüler dieses Projekt gewählt haben, haben sie gesagt, sie finden es sehr interessant, wie man Kuchen backen kann ohne Backofen. Aber die Schülerinnen und Schüler haben ebenso gesagt, sie haben das Projekt wegen des Essens gewählt.

Auf die Frage, was sie bis jetzt am besten finden, haben sie gesagt, sie finden die Gruppenarbeit mit auch mal anderen Mitschülern dieser Schule sehr schön, aber auch die Schokolade, die es dort gibt. Und sie finden es sehr toll, wie nett und lieb Herr Ehrhardt zu ihnen ist!

Text und Fotos: Vielen Dank an unsere Reporter Pius (9a) und Matteo (10a), Juli 24

Am Dienstag wurde wieder kräftig gespielt und Rezensionen über Spiele für das Schulfest geschrieben. Besonders gut fanden die Schüler bei dem Projekt, dass sie viele neue Spiele kennen lernen konnten, doch es war teils anstrengend, für mehrere Stunden nur Brettspiele zu spielen.

Montag: 

Seit Freitag wurden hier verschiedenste Spiele wie Kingdomino, Hus, Skyjo sowie andere Kartenspiele gespielt und bewertet. Zu den Lieblingsspielen gehören allerdings immer noch alte Klassiker wie UNO, aber auch neuere Spiele wie Kingdomino.

Am Freitag um 8.20 Uhr startete das Projekt. Hier wird viel gespielt, unter anderem “6 nimmt” und “Phase 10”. Das Projekt wird von Frau Seeger geleitet. Viele in diesem Projekt sind hier, weil sie gerne spielen. Das Beste an diesem Projekt sind laut den Teilnehmern die Spiele.

Text und Fotos: Vielen Dank an Reporterin Emilia (6b), Juli 24

Dienstag:

Heute wurde noch einmal fleißig gebastelt. Die Teilnehmer haben unter anderem gelernt, wie man Armbänder oder Kerzen macht. Das Beste sei gewesen, die Armbänder zu machen. Fürs nächste Mal wünschen sich ein paar, mehr Verschiedenes zu machen. 

Montag: 

Heute wurden Kerzen, Armbänder und Traumfänger gebastelt. Bisher das Beste am Projekt sei, die Armbänder zu basteln und die Kerzen herzustellen. Manche würden sich wünschen, mehr Verschiedenes zu basteln. 

Das DIY-Projekt startete am Freitag um 8.20 Uhr. Hier werden Armbänder, Traumfänger und vieles mehr gemacht. Manche im Projekt sind dort, weil sie gerne basteln oder weil sie das Projekt cool fanden!

Text und Fotos: Vielen Dank an Reporterin Emilia (6b), Juli 24

Dienstag:

Heute wurden die Plakate fürs Schulfest gemacht. In diesem Projekt haben die Teilnehmer viel über Hunderassen und Hundeerziehung gelernt. Das Beste war der Ausflug mit den Hunden am Freitag gewesen. Weniger gut fanden sie das Erstellen der Plakate.

Nachdem die Gruppe am Freitag mit zwei Hunden zur Soppenhütte nach Ennetach spaziert war, kamen am Montag zum Hundeprojekt zwei Hunde von den Maltesern. Den Teilnehmern gefällt gut, dass sie die Hunde streicheln dürfen. Außerdem lernen sie viel über Hunde, zum Beispiel welche Rassen es gibt. Auch mit Lucy zu spielen fanden sie großartig. Lucy ist Frau Kacprzaks Hund. Manche würden sich wünschen das Tierheim zu besuchen, aber dort gibt es einen Parasiten und so wurde dieser Termin leider abgesagt. 

Text und Fotos: Vielen Dank an Reporterin Emilia (6b), Juli 24

Am Freitag war der erste Projekttag; wir trafen wir uns mit unseren Fahrrädern vor dem Gymnasium. Zusammen radelten wir mit Frau Tritschler und Herrn Bien in den Blochinger Wald, dort empfieng uns der Jäger Roland mit seinem hund Aika. Roland gab uns anschließend eine dreistündige Waldtour und belehrte uns über den ganzen Wald. Wir lernten verschiedene Baum- und Pflanzenarten kennen. Zwischendurch durften wir uns sogar mit selbst gemachen Apfelsaft mit und verschiedenem Gebäck stärken! Nach der Tour fuhren wir gemeinsam wieder zurück zum Gymnasium. Der Projekttag war sehr schön und interessant und wir lernten viel dazu!

Montag: Neherhof

Um acht Uhr liefen wir an der Schule im strömenden Regen los. Unser Ziel war der Ferienhof Neher in Granheim. Als wir dort ankamen, bekamen wir eine Führung von Maria Neher. Als erstes gingen wir in den Laufstall der Milchkühe. Dort sahen wir die beiden Melkroboter, die die Kühe Tag und Nacht melken. Anschließend gingen wir zu den frisch geborenen Kälbern und streichelten sie. Außerdem sahen wir uns die etwas älteren Kälber an un den Deckbullen, der sehr aggressiv wirkt. Kurze Zeit später liefen wir an den trächtigen Kühen vorbei, die jederzeit ihr Kalb zur Welt bringen konnten. Etwas später gingen wir zu den Kleintieren wie Hasen und Hühnern. Die ganze Zeit über schüttelten wir Sahne zu Butter. Als die Führung zu Ende war, aßen wir ein Brot mit der selbst geschüttelten Butter und gingen wieder zur Schule.

Am Dienstag waren wir im Tierheim Sigmaringen zu Besuch. Wir fuhren mit dem Zug nach Sigmaringen und liefen vom Bahnhof zum Tierheim. Dort empfieng uns Herr Grillenberger. Er führte uns zuerst zu den erwachsenen Katzen, zu denen wir ins Gehege durften. Als nächstes zeigte er uns den Tierarzt-Bereich und die kranken Katzen. Danach gingen wir zu den Babykatzen; diese durften wir streicheln und mit ihnen spielen. Herr Grillenberger zeigte uns nach den Katzen die Hunde. Anschließend gingen wir in den Lehrsaal, wo er uns die Licht- und Schattenseiten des Tierschutzes zeigte.

Fotos: Presse-AG, Berichte: Vielen Dank an die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5-7! Juli 23